Chronik – die ersten 125 Jahre

1862 In Geestendorf gründet sich als erster Turnverein des Ortes der „Männer-Turnverein zu Geestendorf“. Kurz danach wird im Nachbartort Geestemünde der „Geestemünder Turnverein“ gegründet.

1866 erfolgt der Zusammenschluss beider Vereinezum „Geestendorf-Geestemünder- Turnverein“ GGTV. Geturnt wird im Sommer in Janßens Garten (dem späteren Oldenburger Hof, Ecke Thee-Georgstr.) und im Winter im Bremermannschen Saal (der „Tonhalle“, Mühlenstr. 11) Die gute Entwicklung des Vereins lässt bald Pläne entstehen, eine eigene Turnhalle zu bauen.

1882 wird die erste Turnhalle Geestemündes am Holzhafen eingeweiht. Der GGTV hat zu dieser Zeit 188 Mitglieder. Die Baukosten für die Halle betragen 21 000 Mark – eine für damalige Zeit beträchtliche Summe! Als Grundbesitzer muss der GGTV nun rechtsfähig werden. BGB und Vereinsregister gibt es zu dieser Zeit jedoch noch nicht.

1885 werden daher die Rechte einer juristischen Person durch allerhöchsten Erlass verliehen. Der Erlass hat folgenden Wortlaut:


Aus dem Bericht vom 7. Januar d. J. will Ich dem zu Geestendorf, im Landdrosteibezirke Stade, bestehenden „Geestendorf (Geestemünder Turnverein) auf Grund des zurückfolgenden Status vom 20. September 1884 hierdurch die Rechte einer juristischen Person verleihen.
Berlin , den 2. Februar 1885
Gez. Wilhelm ggez. von Puttsamer Friedberg

1887 wurde das neue GTV –Banner geweiht.

1888 Durch die Vereinigung der beiden Orte Geestemünde und Geestendorf zu einem Gemeinwesen städtische Art und die damit schnell wachsende Bevölkerungszahl erweisen sich die bestehenden Feuerlöscheinrichtungen mehr und mehr als unzureichend.

1890 Auf Drängen der Gemeindeverwaltung bildet sich im GGTV , der noch im gleichen Jahr in Geestemünder Turnverein umbenannt wird, eine „Freiwillige-Turner-Feuerwehr“, um den Brandschutz im Ort, im Handeln- und im Petroleumhafen zu übernehmen. Zu lesen ist darüber in der Festschrift von 1891.

1896 bietet der GTV auch den Frauen und Mädchen an, im Verein zu turnen – ein Novum zu jener Zeit, in der es in Geestemünde höhere Mädchenschulen nur als private Töchterschulen gibt. War für die meisten Mädchen der Weg zu einer weiterführenden geistigen Bildung und Ausbildung versperrt, so war an eine körperliche schon gar nicht zu denken.
Das ändert sich erst, als der GTV seine neue Turnhalle, die bis 1896 nur männlichen Gemeindemitgliedern offen steht, auch den Frauen anbietet.
Die Entwicklung de GTV verläuft auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts ruhig und stetig. Selbst während des Ersten Weltkrieges wird der Turnbetrieb, wenn auch eingeschränkt, weitergeführt; außer in der Halle auch auf dem neuen Sportplatz am Bürgerpark (ehemaliger ESV Platz, heutiger Parkplatz).

Vorturner 1899

1919 wird die Schwimmabteilung gegründet und ist bald durch ein vielseitiges Angebot bekannt. Außer dem Schwimmwettkampf kann man noch Wasserball anbieten und führt das Stromschwimmen auf der Weser von Blexen zur Strandhalle und zurück sowie von Dedesdorf zur Strandhalle durch.

1921 Frauen im neuen Sportlook

1921/22 entstehen im GTV die Fußball- Handball-Leichtathletik- und Tennisabteilung.
Der Verein macht jetzt eine rasante Entwicklung durch, Mitgliederzahlen und sportliche Leistungen steigen stetig – und die jungen GTV – Turnerinnen zeigen Mut! Bisher hatten sie nur in der Turnhalle in dem bekannten damaligen Turnanzug - Pumphose, Bluse, schwarze Strümpfe und Korsett – geturnt. Jetzt trägt man die kurze schwarze Hose und die weiße Bluse als neuen Anzug: und nicht nur in der Halle, sondern auch auf dem Turnplatz an der Bismarckstr./ Frühlingstr. ist da die Empörung der restlichen Frauenwelt groß!
Die Handballabteilung erlebt eine wahre Leistungsexplosion. In den 20er – und 30er- Jahren sind die GTV Handballer immer an Meisterschaften und Endrundenspielen beteiligt.
Da haben es die Fußballer schon schwerer. Nicht nur, dass sie zunächst gegen das alte Turnvorurteil, dass in einem Turnverein außer Hand-, Schlag-, Faust- und Schleuderball nicht auch noch Fußball gespielt werden müsse, kämpfen müssen – nein, es kommt noch schlimmer!

1922 gründet sich eine Tennisabteilung und noch im selben Jahr als „Wintersparte“ dazu eine Tischtennisabteilung.

1923 wird wegen Differenzen zwischen der DT und dem DFB der Abteilung die Möglichkeit genommen, weiterhin als DT – Verein an den Spielen des DFB teilzunehmen. Die Folge: Aus der Fußballabteilung geht ein neuer Verein hervor: „Spiel und Sport Geestemünde“, der sich jedoch schon

1924 vor der Turnhalle am Holzhafen

1925 wegen starker Spielerverluste – man spielt ja auch noch Hand- und Schlagball im GTV – auflöst Die Leichtathleten feiern ihren größten Erfolg als man die Gaumeisterschaft der Olympiastaffel erringt. In den Jahren 1936 – 40 sind die GTV Leichtathleten führend im Kreis.

1930 wird die Fußballabteilung im GTV neu gegründet.
Der Zweite Weltkrieg bringt für alle Abteilungen einen Stillstand. Der Turn- und Spielbetrieb wird zunächst noch aufrecht erhalten. Als jedoch am 19. September 1944 die Turnhalle am Holzhafen durch Bomben zerstört wird, ist an sportliche Betätigung nicht mehr zu denken.
Nach dem Krieg bilden alle Geestemünder Vereine zunächst die „Sportgemeinschaft Geestemünde“. Zur Gründung eines Großvereins kommt es jedoch nicht.

Wiedergeburt GTV – 1948

1948 erfolgt die Wiedergeburt der alten Vereine. Es gibt wieder den GTV – aber welche Schwierigkeiten sind zu überwinden. Man hatte ja keine eigenen Sportstätten mehr. Fußballer und Leichtathleten sind auf fremde Plätze angewiesen und können sich erst entwickeln, als der Sportplatz im Bürgerpark fertig gestellt ist.
Die Schwimmer üben wieder an der Alten Luneschleuse, und die Tischtennisspieler spielen in der Ruine des alten Lyzseums (heutige Gorch-Fock-Schule). Überlegungen, wieder eine eigene Turnhalle am Holzhafen zu bauen, werden rasch wieder verworfen – man vertraut dem Turnhallen-Bauprogramm der Stadt, das erkennen lässt, dass in absehbarer Zeit wieder ausreichend Hallenraum zur Verfügung stehen wird.

Vorstand 1948 vor dem Ibbrigheim

 

1952 Fahnenweihe in der Wilhelm-Raabe-Schule

1953 Der GTVer Hans Otto wird Vorsitzender des Kreissportbundes Bremerhaven. Heiner Thees wird Vorsitzender des Kreisturnverbandes Bremerhaven.

1954 Der GTV übernimmt den neuen Sportplatz im Bürgerpark.

Sportplatzeinweihung 1954

1955 Die GTVer Hans Otto, J. Heinrich Kramer und Heiner Thees gründen am 24. Juni die Zweigstelle Bremerhaven der Deutschen Olympischen Gesellschaft.

1957 wird das Grundstück am Holzhafen verkauft zugunsten des Vereinshaus- Neubaus am Sportplatz im Bürgerpark. Am 1.9.1957 ist Einweihung. Architekt ist der GTVer Heiner Thees! Nun kann wieder eine normale Entwicklung in den Abteilungen beginnen.

Sportheim - 1957

1962 blickt der GTV stolz auf sein 100jähriges Bestehen zurück. Höhepunkte der Jubiläumsveranstaltungen : „Deutsche Turnmeisterschaften 1962“ rd. 2500 Teilnehmer auf allen Plätzen des Bürgerparks. Ausrichter: Kreisturnverband Bremerhaven.

Tanzspiel im Stadttheater am 11. Nov. 1962 „Junge Stadt im Nordseewind“. Ein getanztes Bilderbuch der Geestemünder Chronik von Hermann Grauerholz (Einstudierung : Trudel Dietze).

1966 Georg Kohlmann wird 1. Vorsitzender, nachdem Carsten Döscher, der 16 Jahre an der Spitze des Vereins stand, zurückgetreten war.

1967 Durch eine Satzungsänderung wird ein Ältestenrat, der später Ehrenrat heißt, geschaffen – als beratender Teil dem Vorstand zugehörig. Erstes Mitglied dieses Gremiums wird Carsten Döscher.

1968 Paul Rehkopf übergibt nach 47 Jahren Vorsitz die Leitung der Schwimmabteilung an Rolf Niemeyer. Gründung einer Fechtsportabteilung im GTV, die bis 1995 einzige Abteilung dieser Sportart in Bremerhaven ist. Gründung einer Tanzsportabteilung, die jedoch nur kurze Zeit besteht. Der GTV feiert sein erstes Frühlingsfest in der Strandhalle.

1970 GTV und GSC bilden für den Handballbereich eine Spielgemeinschaft, die HS Geestemünde. Die HSG besteht aus 18 Mannschaften, davon 4 Feldhandballmannschaften. Die Schwimmer vom GTV und von Bremerhaven 93 bilden eine Schwimmsportgemeinschaft, die SSG Bremerhaven. Dadurch wird es den Leistungsschwimmern möglich viermal in der Woche zu trainieren – einmalig im Land Bremen! Die GTV – Turnerinnen bilden eine Leistungsgemeinschaft mit dem TVL.

1971 Heiner Thees erhält die Walter-Kolb -Plakette, eine Auszeichnung des Deutschen Turnerbundes für außergewöhnliche Verdienste um das deutsche Turnen und den Deutschen Turnerbund.

1972 Der GTV richtet sich erstmals eine Geschäftsstelle ein (Sachsenstr.). Die Handballabteilung besteht 50 Jahre.

1973 Vorsitzender Georg Kohlmann tritt aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen von seinem Amt zurück. Jörn Model wird sein Nachfolger: er ist mit 33 Jahren einer der jüngsten Vereinsvorsitzenden in Bremerhaven.
Das GTV-Kleinfeldstadion wird eingeweiht und gehört seitdem zum festen Bestandteil im Übungsbetrieb der Hand- und Fußballer sowie der Leichtathleten. Der GTV Chor besteht 25 Jahre.

Kleinfeldeinweihung – 1973

1974 Jörn Model regt die Bildung der Arbeitsgemeinschaft der Geestemünder Sportvereine „AGSV“ an und wird deren 1. Sprecher. Im GTV wird eine Volleyballabteilung gegründet. Der Sonderausschuss „Gesellschaft und Sport“ wird gebildet. Aufgabe dieses Gremiums ist es, frei von jeder Vorstandsarbeit, nach neuen und fortschrittlichen Wegen in gesellschaftlichen und sportlichen Bereichen zu suchen.

1975 „1: Hearing“ im GTV: Abteilungsleiter und Mitglieder fragen – Der Vorstand antwortet. Themen diese ersten „Anhörung“ waren: Sport und Gesellschaft, Jugendarbeit, Nutzung der Sportanlagen, Öffentlichkeitsarbeit und Erörterung und Anregung von Zukunftsplänen. Diese Veranstaltung wird in den folgenden Jahren unter der Bezeichnung „Sportforum“ fortgeführt. Ein Geschäftsverteilunsplan für den Vorstandsbereich wird erstellt. Dieser Plan weist jedem Vorstandsmitglied bestimmte Aufgaben – und Kompetenzbereiche zu und trägt somit viel dazu bei, die Vorstandsarbeit für die Mitglieder verständlicher zu machen.
Der GTV Chor singt zur Eröffnung des Deutschen Schifffahrts-Museums.

1976 Im GTV gründet sich eine Schießsportabteilung.
Der „Frühschoppen des Sports im GTV“ wird geboren. Absicht dieses, wie er zunächst heißt, „Stammtisch des Sports“ ist es, jeweils an einem Sonntagmorgen mit Persönlichkeiten aus Politik, Sport, Wirtschaft und Kultur zwanglos über aktuelle Themen und Probleme zu diskutieren.
Die Badmintonabteilung besteht 20 Jahre.
Seit 80 Jahren gibt es das Frauenturnen im GTV. Erstmalig werden Freizeitkurse im GTV angeboten: Sonderturnen, Gymnastik für ältere Bürger, Volleyball, Tischtennis und Schwimmen werden besonders
von Nichtmitgliedern gut angenommen.

1977 Aus Anlass des 150. Geburtstages der Stadt Bremerhaven führt die Schießsportabteilung erstmalig ihre „Internationale Schießsportwoche“ durch, eine Veranstaltung, an der sich die Nationalmannschaften vieler europäischer Länder beteiligen. Die „Internationale Schießsportwoche“ findet seitdem in jedem Jahr in der Zeit vor Osten statt.
Das Regiehaus am Kleinfeld- Stadion wird in Eigenarbeit fertig gestellt.


1978 Die Stadtverordnetenversammlung genehmigt den Umbau und die Erweiterung des GTV –Sportheims !
Der GTV hat einen Sportarzt: Dr. Samsel.

1979 Der Vorstand fasst einen Grundsatzbeschluss: Der GTV beteiligt sich nicht an kommerziellen Veranstaltungen.
Die bis heute (1987) letzte Beitragserhöhung wird beschlossen. Das Ziel des Vorstandes, die Beiträge für einen Zeitraum von 10 Jahren stabil zu halten, ist somit schon fast erreicht.
Die Abteilung „ Moderner Fünfkampf“ wird gegründet.
1. Herbstwandertag im GTV, organisiert zunächst von Harald Neujahr, später dann von Willy Wolff.
Die Schwimmabteilung feiert ihr 60jähriges Bestehen.
Das Richtfest des neuen GTV-Sportheimes wird gefeiert.

Neubau Vereinshaus 1979/1980

1980 Betriebssport im GTV: Die Fußballer des BVV (Bremerhavener Verkehrs – und Versorgungsbetriebe) haben sich dem GTV angeschlossen. Die Fußballabteilung besteht 50 Jahre.
Waltraud Heinsohn wird die erste hauptamtliche Geschäftsführerin des GTV.
Das neu erbaute GTV- Sportheim wird eröffnet und feierlich eingeweiht. Architekt ist wiederum Heiner Thees.

1981 Der GTV führt eine Tanz- und Sportschau im Schulzentrum Bürgerpark durch.

1982 Mit der Hochschule Bremerhaven wird ein Kooperationsvertrag abgeschlossen, die Studenten der Hochschule können nun unter günstigen Bedingungen Sport im GTV treiben.
Das behindertengerecht gebaute GTV- Sportheim ermöglicht die Gründung einer Behindertensportgruppe.
Die Handballabteilung besteht 60 Jahre.
Das 10. „Deutsch-Amerikanische-Kindersportfest“ wird durchgeführt. Es nehmen 700 Kinder, darunter
200 junge Amerikaner, teil.
Die Leichtathleten erstellen in Eigenarbeit eine Wurfanlage im Fischereihafen

1983 Heiner Thees erhält das Bundesverdienstkreuz.

1984 Erstmalig wird der Carsten-Döscher-Preis vergeben.
Erster Preisträger ist die Wandergruppe der Altersturner.
Im GTV bildet sich eine Karateabteilung.
Die „Sportschau des GTV“ wird veranstaltet.

1985 Der GTV erhält die Sporthalle der ehemaligen Hermann-Löns-Schule im Rahmen eines Nutzungsvertrages mit der Stadt Bremerhaven.
Nachdem der Herbstball 1984 erstmals wegen zu geringer Beteiligung abgesagt werden musste, findet auch 1985 und wie sich im folgenden Jahr zeigen wird, auch 1986 kein Stiftungsfest statt. Nächster großer Termin für den Ball ist im Jubiläumsjahr 1987.

1986 Die GTV- Fahne wird renoviert. Die Kosten werden ausschließlich durch Spenden abgedeckt.
Das Stadtbad Mitte wird geschlossen. Folge: Die GTV -Kunst- und Turmspringer-Gruppe muss sich auflösen.

GTV Fahne

1987 – 2012 Die vergangenen 25 Jahre

1987 Der GTV feiert mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm sein 125jähriges Jubiläum.
20 Jahre Freundschaft über Grenzen mit der Gymnastikvereinigung „Volhouden“ aus Borger in Holland. Regelmäßige Begegnungen finden statt.

1988 Die Schwimmer richten eine Gruppe Synchronschwimmen ein.
Der GTV gründet die 1. Präventivgruppe in Brhv.

1989 Auf der Mitgliederversammlung wird eine Satzungsänderung beschlossen.
Aus Grand wird Gras, der Sportplatz wird in einen Rasenplatz umgewandelt.
Der Fitnessraum im GTV- Vereinsheim wird eingerichtet.

Umbau Sportplatz 1989

Fitnessraum – 1989

1990 Der Verein begrüßt das 3000. Mitglied.
Der Vorstand hat zu einem großen Ehrungsempfang eingeladen.
Eine große Turn- und Sportschau des Vereins findet statt.

1991 Das Trimmfestival findet im Park in Speckenbüttel mit Beteiligung des GTV`s statt, zusätzliche Aktionen sind die Auftritte verschiedener Gruppen vor der großen Kirche.
Der neue Rasenplatz kann endlich eingeweiht werden. Zahlreiche Ehrengäste sind aus diesem Anlass gekommen und es finden sportliche Wettkämpfe statt.

Trimmfestival 1991- Turner vor der großen Kirche

1992 Die erneuerte Leichtathletikanlage wird mit einem Sportfest in Betrieb genommen. Endlich gibt es wieder eine wettkampftaugliche Anlage.
Nach 19 Jahren gibt Jörn Model das Amt des Vereinsvorsitzenden ab. Nachfolger wird Jens Klempow.

1994 Die Schwimmabteilung besteht 75 Jahre und feiert dies u. a. mit einer Ausstellung.

1995 Die Mitgliederversammlung wird erstmalig auf einem Sonntagvormittag einberufen.
Der PC hält Einzug in die Geschäftsstelle, die Kartei wird umgestellt.

1996 100 Jahre Frauenturnen im GTV wird mit Vorführungen und Ehrengästen gefeiert. Eine Turn- und Sportschau wird durchgeführt.

1997 Die erste Sportmeile findet im Columbus Center statt, der GTV nimmt mit verschiedenen Gruppen teil und ist auch mit einem Infostand anzutreffen.
Der Verein übernimmt nach durchgeführten Sanierungsarbeiten vom Sportamt die Halle der Hermann-Löns-Schule in eigene Regie.

1998 Der GTV erhält zum 1. Mal den Pluspunkt Gesundheit des Deutschen Turnerbund.

1999 Das Hallenbad Nord (Bad 1) steht für den Sportbetrieb nicht mehr zur Verfügung und das Hallenbad Süd (Bad 2) wird wegen Umbauarbeiten für 1 Jahr geschlossen. Es ist zu befürchten, dass für den Schwimmsport künftig nur noch das Stadionbad (Bad 3) zur Verfügung steht.

2000 Der GTV ist jetzt auch im Internet zu finden.

2001 Für die Sanierung des Kleinfeldes steht weiterhin kein Geld zur Verfügung und die Anlage musste gesperrt werden.

2002 Anlässlich des 140jährigen Bestehens führt der GTV eine Festwoche mit unterschiedlichen Veranstaltungen, eine Turn- und Sportschau und eine Jubiläumsfeier durch.
Die Schwimmsportgemeinschaft mit dem OSC wird aufgelöst, die Schwimmer des GTV starten wieder eigenständig.

2004 Baustelle im GTV- Vereinsheim, durch einen großen Wasserschaden im Kellerbereich muss der Fußboden raus und komplett erneuert werden.

2005 Evelyn Lenz-Jakubczyk wird zur 1. Vorsitzenden gewählt, zum 1. Mal wird der GTV von einer Frau geführt.
Das Kleinfeld wird saniert und bekommt einen neuen Belag. Dabei werden auch zwei Basketballkörbe aufgestellt.
Der Verein geht zum 1. Mal eine Kooperation mit einem Kindergarten ein.

Sanierung Kleinfeld 2005

2006 110 Jahre Frauenturnen im GTV wird mit einem gut besuchten Frühstück, für die GTVerinnen, begangen.
Der GTV veranstaltet im Herbst den 50. Laternenumzug.

50. Laternenumzug 2006

50. Laternenumzug 2006

2008 In der Stadthalle findet die Veranstaltung „Benefit“ statt, mit Beteiligung des GTV. Die Sportarten Schießen, Trampolin, Handball, Turnen stellen sich dort vor.

2010 Der GTV richtet das Kreissportfest des Landkreis Cuxhaven aus. Ein ganzes Wochenende im Zeichen des Sport.
Über WiN (Wohnen in Nachbarschaften) wird eine Erweiterung des Spielplatz finanziert. Es wird ein „Wichtelwald“ angeschafft.

Einweihung Wichtelwald

2011 Die Hermann-Löns-Halle wird abgerissen Die verschiedenen Gruppen müssen in anderen Sporthallen untergebracht werden.
Über WiN (Wohnen in Nachbarschaften wird eine Sitzgruppe aus Stein am Spielplatz finanziert und aufgebaut.

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