1. Teil „Kia Ora“ und „Bula Bula“
Vor 20 Jahren , im April 1994,“durfte“ ich das erste Mal an einer Tischtennis-Senioren-WM teilnehmen, damals in Melbourne/Australien. Inzwischen sind es 10 erlebnisreiche Veranstaltungen geworden, u.a. in Kanada, Japan, Brasilien und China. Der sportliche Erfolg war dabei bei meiner „Spielstärke“ Nebensache. Die Begegnungen mit Tischtennisbegeisterten aus aller Welt und die Erkundung fremder Länder auf den eingeschlossenen Ausflügen hatte nicht nur bei mir zumeist Vorrang. So war es nicht verwunderlich, dass ich im Mai 2011 sofort die nächste Gelegenheit ergreifen wollte, als die Nachricht kam:
WM 2014 in Auckland
Wo das war, wusste ich natürlich , denn dieses fantastische Land hatte ich das erste Mal schon 1964 als Besatzungsmitglied des Kreuzfahrtschiffes „Seven Seas“ kennengelernt und noch einmal mit meiner Frau Helga auf einer Rundreise im Jahre 2001 jeweils auf der Nordinsel. Neu bei den jetzt angebotenen Programmen waren jedoch eine Vorreise auf der Südinsel und eine Anschlussreise auf den Fidschi-Inseln. Insgesamt summierte sich das Abenteuer damit auf 4 Wochen, zu lange für meine Frau, die dankend verzichtete.So durfte ich allein mit 23 weiteren „Verrückten“ , darunter ein Schwede aus Tirol, am 29. April den Flieger von Frankfurt nach Singapur entern. Andere Touren mit insgesamt noch einmal fast 250 WM-Teilnehmern und Begleitern starteten schon vorher oder ein paar Tage später.
Nach mehr als 12 Stunden Flugzeit landeten wir früh am Morgen auf dem Changi Airport in Singapur. Ich hatte recht gut geschlafen, da ich 4 Plätze in der Mittelreihe für mich allein zur Verfügung hatte. So konnte ich die sich unmittelbar anschließende Stadtrundfahrt inklusive Besuch des Botanischen Gartens ohne Schwierigkeiten überstehen.Vieles war neu seit meinem letzten Besuch, insbesondere die Marina Bay Sands, ein erst 2010 eröffnetes Resort, das auf 191 m Höhe von einem 340 m langen Dachgarten in Schiffsform gekrönt wird. Nach einer abendlichen Flusskreuzfahrt und einer Übernachtung in einem 4*-Hotel mussten wir natürlich noch die Gelegenheit wahrnehmen, vor dem Weiterflug nach Neuseeland diese Attraktion direkt zu besichtigen.
Nach noch einmal fast 10 Stunden Flug durch die Nacht war dann das nächste Ziel Christchurch erreicht. Diese Stadt wurde ja bekanntlich 2010 und 2011 von 2 schweren Erdbeben heimgesucht. Der Wiederaufbau insbesondere im alten Stadtkern dürfte sich noch Jahre hinziehen. Fast alle Sehenswürdigkeiten sind davon betroffen.
Nach der obligatorischen Stadtrundfahrt und Zwischenübernachtung ging es dann am Samstag mit unserem Reisebus weiter in südwestlicher Richtung. In der fantastischen Landschaft des Mount Cook Nationalparks wechselten sich Schafweiden mit malerischen Gletscher-Seen ab, in denen sich die Berge der neuseeländischen Südalpen spiegelten, darunter auch die mit 3754 m höchste Erhebung des Landes, der Mount Cook.
Von unserem kleinen Country Hotel in dem Örtchen Twizel sollte der folgende Sonntag ein paar besondere Highlights aufweisen. Die zwei alten Goldgräberstädte Cromwell und Arrowtown waren zum Ende des 19. Jahrhunderts Anlaufpunkte für tausende von Glücksrittern und sind jetzt sozusagen lebende Museen. Kurz vor unserem Tagesziel Queenstown hatte unser Reiseleiter dann lediglich noch einen kurzen Toiletten-Stopp an der Kawarau Bridge eingeplant. Das erwies sich als Glücksgriff, denn genau in diesem Augenblick machte sich ein junger Mann einer Reisegruppe aus Australien fertig für einen Bungy-Sprung aus einer Höhe von 43 Metern.So wurden an dieser „historischen“ Stätte, an der 1988 der weltweit erste Bungy-Sprung erfolgte, schnell 90 statt 10 Minuten Aufenthalt, die sich gelohnt hatten.
In Queenstown hatten wir Glück, dass der erstmals angesagte Regen erst in der Nacht herunter rauschte. So konnten wir noch den Abend im Hotel mit Panorama-Blick vom Balkon über den Wakatipu-See genießen, bevor ganz früh am anderen Morgen eine außerplanmäßige Fahrt zum berühmten Milford-Sound folgen sollte.Nur 13 Personen aus unserer Gruppe nahmen daran teil, aber der Bus war ausgebucht. Fast drei Stunden sahen wir – nichts !! Ein Wolkenbruch bei völliger Dunkelheit störte uns aber nicht im geringsten, da beim ersten Halt am Te Anau-See auch die Sonne hervorkam. Als wir dann nach mehreren Fotostopps im sogenannten Fjordland National Park an der Tasman See ankamen, war tatsächlich Kaiserwetter für mehr als 2 Stunden Fahrt mit dem Ausflugsschiff Mitre Peak II in bzw. auf dem Fjord. Dennoch wurden wir „eingenässt“, da wir nicht nur an mit Seelöwen und Vögeln bevölkerten Felsen, sondern auch an und unter Wasserfällen vorbeikamen. Die Rückfahrt verlief dann wie am Morgen, nur trocken und mit Sonnenuntergang, den allerdings die meisten verschliefen...
Am achten Tag ging es über den Haast-Pass in den Westland Nationalpark bis zum Fuß des Franz Josef Gletschers auf teilweise recht abenteuerlichen kurvenreichen Straßen. Von dort wurde dann am nächsten Morgen auch eine fast zweistündige Wanderung durchgeführt, so dass wir den Gletscher noch etwas näher in Augenschein nehmen konnten. Danach durften wir uns wieder etwas im Bus ausruhen bis zur Mittagspause in Hokitika, dem Zentrum der Jadeverarbeitung der „Kiwis“, wie ja die Neuseeländer ebenso wie die auch bei uns bekannten grünen Früchte genannt werden. Auch die dritte Art Kiwi, den nachtaktiven sehr scheuen merkwürdig aussehenden Vogel, konnten wir uns anschauen, wenn auch nur im Dunkeln im National Kiwi Centre. Der absolute Höhepunkt waren jedoch die Pancake Rocks an der Nordwestküste im Paparoa Nationalpark bei unserem nächsten Übernachtungsort Punakaiki. Diese Felsen sehen wirklich wie aufeinandergeschichtete Pfannkuchen aus, zwischen denen immer wieder aus den sogenannten Blow Holes Wasserfontänen nach oben schießen.
Die nächste längste Tages-Etappe begann wie fast immer am nächsten Morgen um 8.30 Uhr zunächst auf der Küstenstraße nach Norden.Gegen Mittag erreichten wir dann nach einem Schwenk Richtung Südosten im Inselinneren den Rotoiti-See. Hier war eine an und für sich leichte Wanderung auf einem ausgeschilderten Rundweg angesagt. Leider hatte ich beim Fotografieren die Gruppe aus den Augen verloren und auch den Ausgang verpasst. So durfte ich die gesamten 1,3 km noch einmal absolvieren, kam aber gerade noch rechtzeitig vor dem Start der „Suchaktion“ wieder zum Bus zurück.Unser Übernachtungsziel Blenheim lag schon an der Ostküste im größten Weinanbaugebiet Neuseelands. Im Programm war daher für den Abend auch ein Essen auf einem Weingut eingeplant, natürlich inklusive Wein und Sekt. Die Menükarte versprach viel und hielt alles!
Die vorletzte Etappe der Vorreise auf der Südinsel führte uns in den Marlborough Sound nach Havelock und von dort mit einem Schnellboot in 50 Minuten auf die kleine Privatinsel Pohuenui. Hier lebt nur ein Ehepaar mit einigen Schafen, 5 Hunden, einem Pferd und 2 Straußen. Nach einer Demonstration der Tätigkeit der Hütehunde und anschließender Schafschur sowie einem kleinen Imbiss ging es wieder per Boot zurück und am Nachmittag weiter in den ehemaligen Walfängerhafen Kaikoura.
Dort übernachteten wir erstmalig in einem Motel, d.h. Selbstverpflegung auch am anderen Morgen, allerdings mit Zutaten aus dem gefüllten Kühlschrank.Da schon um 8.30 Uhr ein „Whale Watching“ gebucht war, hieß es bereits um 6.00 Uhr Aufstehen. Bei Sonnenaufgang konnten wir dann die „Wawahia“ entern und 2 ½ Stunden nach Walen und Delfinen Ausschau halten. Trotz einiger Probleme mit dem Seegang herrschte vollste Zufriedenheit: 1 Pottwal und eine Familie der seltenen Hector-Delfine konnten fotografiert oder gefilmt werden, sofern man schnell genug war.
Bis zur Abfahrt zum Flughafen von Christchurch wurde noch spontan eine Klippenwanderung organisiert und um 17.55 endete der erste Teil unserer Reise mit dem Flug nach Auckland. Gegen 21.00 Uhr hatten wir schließlich unser Hotel erreicht, dass uns während der kommenden Woche als Dauerdomizil dienen sollte.
2. Teil – die Wettkampfwoche
Mein Zimmer im Rendezvous-Hotel mitten in Auckland teilte ich wie schon in Stockholm und in China mit Robert Müller vom TSV Bederkesa, vielen aus den Punktspielen der vergangenen Jahre und vom Betriebssport bestens bekannt. Nach einem reichhaltigen Frühstück am Sonntagmorgen machten wir uns wie insgesamt offiziell 1663 weitere Teilnehmer aus 57 Nationen mit einem der mehrmals am Tag fahrenden Shuttle-Busse auf den Weg zur außerhalb gelegenen Trusts Arena. Besichtigung der Wettkampfstätten und die Akkreditierung mit Erhalt der Startnummer und den ersten Spielplänen sowie diversen kleinen „Aufmerksamkeiten“ waren angesagt. Dann ging es wieder zurück ins Stadtzentrum, um sich auch dort etwas umzuschauen und eine Kleinigkeit zu essen und für 18.00 Uhr erneut zur Halle zur Eröffnungszeremonie. Im Vergleich zu den Events der vergangenen Jahre verlief diese leider etwas enttäuschend, aber man kann ja nicht alles haben.
Da ich noch unter einer noch nicht ausgeheilten Erkältung litt, war ich ganz froh, am Montag erst um 19.50 Uhr am Abend spielen zu müssen. Robert war dagegen schon um 9.00 Uhr „an der Platte“ und schaffte als Gruppenzweiter mit 2 Siegen und einer Niederlage souverän die Quali für die Hauptrunde am Donnerstag. Für den „freien“ Nachmittag hatten wir einen Besuch im Sealife-Aquarium vorgesehen, den wir dann auch planmäßig durchführen konnten. Für die Fahrt zur „Abendveranstaltung“ wurde es allerdings ziemlich eng, denn der Shuttle benötigte aufgrund mehrerer Staus ganze 45 Minuten statt normalerweise 15, kam jedoch noch rechtzeitig an.
In meiner Gruppe war ich der einzige Europäer und auch der eindeutig schwächste Spieler. Positiver ausgedrückt: die anderen waren um Klassen besser, allen voran mein erster Gegner aus China mit Namen Yin Wang. 12 Teilnehmer aus China hießen Wang und ich durfte gleich gegen den 2fachen Titelträger von Stockholm 2012 antreten. Nun, das Ergebnis war standesgemäß mit 1:11, 4:11 und 6:11, aber ich hatte mich nicht blamiert, denn „Herr Wang“ wurde am Finaltag erneut Weltmeister !Leider gab es auch in den beiden anderen Spielen nichts für mich zu holen:
1:11, 6:11 und 4:11 in anderer Reihenfolge gegen Wilfredo Labagala aus Australien und noch schlimmer 3:11, 2:11 und 2:11 gegen den Lokalmatador Doug Pattinson aus Neuseeland. Dennoch hatte ich keine Albträume vor den Doppeln am nächsten Tag. Ich vertraute auf meinen Partner Gerald Beer aus Vellmar bei Kassel, der „vor Jahrhunderten“ in der 2. Liga gespielt haben sollte.
Erneut hatte ich am Dienstag „Spätschicht“, aber schon um 16.30 Uhr. Daher machte ich vorher noch einmal die Innenstadt zu Fuß unsicher. Das erste Spiel gegen 2 Schweden, Lars-Olof Ehrnlund und Lars-Eric Kallen, begann überraschend gut für uns mit 11:5 und 12:10, dann aber 7:11 und 5:11 und im entscheidenden Satz etwas unglücklich 9:11. So waren wir im direkt folgenden Spiel gegen die Russen Anatoly Lebedev und Ivan Tolkachev schon ziemlich unter Druck. 11:13, 12:10, 7:11 und erneut 11:13 bedeuteten dann leider schon das Aus fürs Weiterkommen. Daran änderte auch der abschließende Sieg mit 6:11, 12:10, 13:11 und 11:4 gegen das asiatische Paar Yoshiuki Hamasaki aus Japan und Hung-Shui Liu aus Taiwan nichts mehr.
Mittwoch war Ruhetag, aber nicht wirklich, denn ich hatte mit einer größeren Gruppe einen Ganztagsausflug auf die Insel Waiheke gebucht. Nach einer vierzigminütigen Fährfahrt und einer kleinen Inselrundfahrt per Minibus folgten Besichtigungen einer Ölmühle und von 2 Weingütern jeweils mit „Verkostung“ , bevor es nach dem individuellen Mittagessen wieder zurück aufs Festland ging.
Donnerstag Consolation oder Trostrunde im Einzel im KO-System wieder mit meinem Standard-Ergebnis von 0:3 und 11 Punkten für mich: 1:11, 4:11 und 6:11 gegen Josef Krejsa aus Tschechien und den Frust abends mit Robert im Casino Sky Tower ertränkt bei superbilligen 5 NZ$ pro Bier. Robert durfte ja in der Hauptrunde antreten, hatte dort aber auch nicht gerade einen Lieblingsgegner mit dem ehemaligen Ü40-Weltmeister Ding Yi aus Österreich...
Freitag war wieder Doppel angesagt, für Robert nach dem 1.Platz in der Gruppe zusammen mit seinem Partner Johannes Röh vom Nusser TSV aus der Nähe von Lauenburg auch hier in der „Championship“. 3:1 gegen 2 Australier und leider 2:3 gegen 2 Tschechen, die später das Halbfinale erreichten, war die Ausbeute. Auch Gerald und ich hatten noch ein Erfolgserlebnis in der Consolation mit einem klaren 11:4, 11:2 und 11:6 gegen die Japaner Kazuyuki Shimamura und Fumiaki Yamazaki. Dann kam auch hier das Aus gegen Carlos Larsson aus Argentinien und Piero Rizzi aus Italien mit 7:11, 4:11 und 6:11.
Samstag wie immer Finaltag und wie immer erwartungsgemäß ohne mich. Dennoch schaute ich am Vormittag noch in der Halle vorbei, um „meinen“ Weltmeister Wang gewinnen zu sehen. Danach Kofferpacken für den Flug am Sonntag nach Fidschi und am Abend in kleiner Runde zum Essen, diesmal beim Italiener.
3. Teil: Fidschi
Sonntagmorgen früh zum Flughafen und Einchecken mit Hindernissen: nur maximal 22 Kg Gepäcklimit statt vorher 30 kg !Mit Tricks (dick anziehen trotz wahrscheinlich fast 30°C auf Fidschi und Umpacken ins Handgepäck) passt es so gerade. Dann auch noch Verspätung von fast 50 Minuten, die auch während des 3 Stunden-Fluges nicht mehr aufgeholt werden konnten. Ankunft im 5* Hotel Sofitel Resort dadurch im Dunkeln, doch irgendwann hatte ich mein Zimmer mit Balkon und Blick auf eine fantastische Badelandschaft und direkt davor das Meer: anschauen konnte ich alles aber erst am nächsten Morgen.
Montag, der 19. Mai 2014 – Sonnenaufgang wie im Bilderbuch und dann ab ins Lagoon Restaurant mit Champagner-Frühstücks-Büfett...
Ein Faulenzer-Tag begann mit Liegen in der Hängematte am Strand zwischen zwei Palmen und einem spannenden Buch. Essen war Nebensache.
Am nächsten Tag – Fortsetzung folgt, aber nur bis 11.30 Uhr. Dann Transfer einer kleinen „Elitetruppe“ von 18 Personen zum Hafen von Denarau und um 13.00 Beginn unserer Captain Cook Kreuzfahrt mit dem Motorschiff „Reef Endeavour“.Nach der üblichen Begrüßung mit „Bula Bula“ und einem Willkommenscocktail Bezug der Kabinen – alle mit Meerblick und bereits um 14.50 Uhr erster kurzer Bootsausflug zur Insel Tivua mit Schnorchel-Kurs und Baden im seichten Wasser. Am Abend wie auf den großen Kreuzfahrtschiffen „Captains Dinner“ , ganz stilvoll wieder mit Champagner und die erste Nacht an Bord.
Es folgten 4 weitere unbeschwerte Cruise-days, ausgefüllt mit Essen und Trinken, Fahrt zu weiteren Inseln mit den tollen Namen Drawaqua, Naviti und Sawa-I-lau, wo 1980 der Film „die blaue Lagune“ u.a.mit Brooke Shields gedreht wurde, und natürlich Schwimmen, Schnorcheln und Glasbodenboot. Darüber hinaus Besuch von einheimischen Dörfern, Schulen und Teilnahme an einer traditionellen Kava-Zeremonie. Kava ist eine etwas merkwürdiges Getränk aus einer gemahlenen Wurzel und leicht berauschend, ideal somit für Tanz und Spiel,auch für uns Gäste.
Nach einem Abschiedsabend an Bord erreichten wir am Samstag wieder Denarau und unser Sofitel Resort. Die folgende Nacht war allerdings nur kurz, denn unser Rückflug nach Neuseeland war schon für 8.45 Uhr am Morgen angesetzt. Dafür hatten wir in Auckland noch massenhaft Zeit für zusätzliche Unternehmungen bis zum Weiterflug nach Singapur um Mitternacht. Zusammen mit „unserem“ Doppelweltmeister bei den Ü75, Helmut Kretzer und dessen Sohn Stefan nutzte ich das für einen mehrstündigen lohnenswerten Besuch im Zoo. Dort fand ich auch u.a. einen Namensvetter von mir, der sich allerdings „Charlie“ schrieb: es war der älteste Orang Utan des Zoos. Ähnlichkeiten ansonsten wohl eher weniger.
Auckland-Singapur – noch einmal fast 11 Stunden, Aufenthalt im Flughafen rund 7 Stunden, Flugzeit Singapur-Frankfurt nahezu 13 Stunden und dann waren anstrengende aber lohnenswerte 4 Wochen am anderen Ende der Welt vorbei.
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Charly Recht